Hier ein Video eines Testflugs von Christoph Sartorius mit dem neuen Strike 7.1 light, der auf der kommenden ROTOR live vorgestellt wird.
Das Modell ist komplett mit den Komponenten aus der Combo aufgebaut:
Motor: 1st RC 4125-830
Regler: Hobbywing Platinum 150
Taumelscheibenservos: 1st ST-3010
Heckservo: 1st ST-3015
Rotorblätter: 1st 690
Heckblätter: 1st 105
Zusätzlich benötigt man nur noch Stabi, Empfänger und Akku. Hier:
Stabi: bavarianDemon Axon
Empfänger: Futaba R3008
Akku: 1st 5500 6s
rc-passion
Folienplot für den Inpulse
Gestern habe ich die geplotteten Aufkleber für den Inpulse/Strike bekommen. Da der ganze Rumpf von Michael Marschall (8Mile – Airbrush & Colors) in matten Farben lackiert wurde, wollte ich passend dazu auch eine matte Beschriftung haben. Diese hat mir Daniele Da Col (Da Col Folien- & Werbetechnik) geplottet. Heute habe ich die Aufkleber dann aufgebracht. So gefällt mir mein Baby nochmal besser. 🙂
Rotortech F3C auf dem Inpulse
Heute Vormittag bin ich trotz nur 5 Grad Außentemperatur mit dem Inpulse/Strike auf den Flugplatz gefahren, um ihn mit den Rotortech F3C zu fliegen. Und tatsächlich gefallen mir die Rotortech im Vergleich mit den Energy Power besser. Ich finde, sie sind irgendwie harmonischer und liegen ruhiger in der Luft. Da dürften die etwa 20 g mehr pro Blatt sicherlich ihren Anteil dran haben. Außerdem autorotieren Sie für mich angenehmer. Am Ende ist das aber alles Geschmackssache. Schlecht sind die Energy Power sicher nicht, wenn Hiroki Ito sie fliegt. 😉 Nur eben irgendwie nicht so meins. Außerdem habe ich mal die Drehzahlen etwas runtergenommen. Im Schweben von 1320 auf 1280 und im Kunstflug von 2030 auf 1980. Im Schweben passt das jetzt richtig gut. Im Kunstflug werde ich testweise wohl noch etwas runtergehen. Alles in allem bin ich extremst zufrieden mit meinem Setup. Da wird sich sicher nur noch was in Details ändern, so dass ich die verbleibende Zeit bis zum ersten Wettbewerb zum Fliegen nutzen kann. 🙂
Immer wieder samstags: Hallenfliegen
Erstflug mit dem Inpulse
Heute kam ich um 3 aus dem schönen Rheingau von der Arbeit zurück, habe mir in Anbetracht des tollen Wetters (11 Grad, Sonne und schwacher Wind) Maximilian, seine Funcub und meinen Strike Inpulse geschnappt und bin auf den Flugplatz gefahren. Für den Inpulse stand der Erstflug auf dem Plan. Der wurde als erstes absolviert – und zwar direkt in Form von zwei F3C-Trainingsflügen. In Summe liegt der Heli ausgesprochen gut in der Luft; keinerlei Resonanzen oder ähnliches. Das Laufgeräusch ist super angenehm und er wird recht flott, wenn man ihn laufen lässt. Was mir gegenüber dem F3C-Strike als Trainer aufgefallen ist, ist die deutlich höhere Wendigkeit der EP-Blades in den Fahrtfiguren. Das ist mir fast ein wenig zu arg, so dass ich jetzt zur Gegenprobe die neuen Rotortech F3C montiert habe, die mir auf dem Trainer sehr gut gefallen. Die nächsten Flüge werde ich dann damit verbringen, mich an den Heli zu gewöhnen und auch die Empfindlichkeiten am Axon einzustellen, die noch etwas zu niedrig sind. Insgesamt bin ich super happy. 🙂
Maximilian hat vier Flüge lang seine Funcub malträtiert. Mir war gar nicht bewusst, was dieser Flieger aushält. Sie ist definitiv vollgasfest auch bei plötzlichen Vollausschlägen. Und so hatten wir beide unseren Spaß im Freien, ehe wir morgen wieder in die Halle gehen. 🙂
Rotorblattauflage für den Inpulse
Erster Blick auf den neuen soXos Strike 7.1 light von Heli-Professional
In diesem Video möchte ich Euch einen groben Überblick über den brandneuen soXos Strike 7.1 light von Heli-Professional geben und auch auf die Unterschiede zum normalen Strike eingehen. Im aktuellen ROTOR wird der Heli bereits ausgiebig vorgestellt und auf der ROTOR live könnt Ihr ihn dann am Stand von Heli-Professional und während der Flugshow sehen. Außerdem werden dort auch Schnupperflüge damit angeboten. 🙂
Mein Inpulse ist zurück vom Lackierer
Gestern konnte ich meinen F3C-Rumpf Inpulse vom Lackierer abholen. Der hatte echt „Spaß“ mit meinem Wunsch, die Farben matt auszuführen. Am Ende hat ist es aber richtig gut geworden. Natürlich habe ich dann direkt die Strike-Mechanik eingebaut. Das Ganz hat gerade mal eine Stunde gedauert. Jetzt steht er da und wartet auf den ersten Flug – und natürlich noch die geplotteten Schriftzüge. 😉 Der Gang zur Waage brachte ein Abfluggewicht von gerade mal 5620 g. Da hat sich die Auswahl von leichtem, dem Anwendungsfall entsprechendem Equipment doch ausgezahlt. 🙂
Hier mal kurz das Setup:
Motor: Kontronik Pyro 750-50
Regler: Kontronik Kolibri 140HV
Stabi: bavarianDemon Axon
Servos: AGF A80BHX-H Cyclic und A80BHP-H Tail
Empfänger: Futaba R7006
Blätter: EP Power 725
Akku: 12s ManiaX 5000 mAh 30C
Stützakku: 2s, 350 mAh
Christoph Sartorius mit dem Strike 7.1
Ich war mal wieder mit Christoph Sartorius fliegen und habe natürlich auch ein wenig gefilmt. Hier einer seiner Vorbereitungsflüge für die ROTOR live am 11./12.3.2023 mit dem Strike 7.1. 🙂
Samstägliches Hallenfliegen
Gestern waren – passend zum kalten Wetter draußen – wieder in der Halle. Jonas hatte seinen kleinen E-Sky 150 dabei und viel Spaß damit. Durch seinen Horizontmodus und das geringe Gewicht ist der kleine Heli echt top, um komplett risikolos einfach mal drauf los zu probieren. Wenn Jonas damit richtig kontrolliert unterwegs ist, bekommt er dann auch nen OMP M1. 🙂
Maximilian hatte seine Clik und unseren F3P-Eigenbau Clak und natürlich auch seinen OMP M1 mit dabei und hat damit die Luft verwirbelt. Nachdem wir in der Clak zuletzt Probleme mit flatternden Servos hatten, haben wir diese gegen Hitec HS-40 ersetzt. Die wiegen zwar 0,5 g/Stk mehr, sind aber um Welten präziser und stärker. Damit fliegt das Modell jetzt nochmal deutlich sauberer. 🙂
Ich selbst war wieder mit meiner Clik nd dem OMP M1 Evo unterwegs. Ich bin diesmal nicht ganz so oft geflogen, sondern hab eher den Schmiermaxen für Maximilian, Jonas einen weiteren Nachwuchspiloten aus dem Verein gemacht. Das macht aber ja auch Spaß. Vor allem, wenn man sieht, wie die Kids Spaß haben und sich immer weiter entwickeln. 🙂