Nachdem Bernd Pöting ja so schön in Erinnerungen schwelgt, habe ich auch mal in meine Fotoalben geguckt. Hier mal ein paar Bilder vom Winter-Helitreffen in Medard, das ich 1993 organisiert habe. Und wehe, es sagt jemand was wegen meiner Frisur oder dem aus heutiger Sicht echt fragwürdigen Pulli… 😉
Das Treffen war nach Erftstadt die zweite Veranstaltung im Jahr und für damalige Zeiten echt gut und „hochrangig“ besucht.
Ich habe meinem Black Edition ein neues unteres Chassis mit „normalem“ Kufengestell verpasst. Die Teile von AHLtec kamen heute.
Und da ich mal schnell probieren wollte, ob es eventuell bei Start oder Landung irgendwelche Bodenresonanzen durch das neue Chassis gibt, wurde mal schnell in einer Regenpause ne Runde im Garten geschwebt.
Don’t try this at home. 😉
Nachdem ich gezeigt habe, wie ich meine Pitchkurve fürs Schweben einstelle, kamen diverse Anfragen nach den konkreten Werten. Die machen natürlich eher keinen Sinn. Daher habe ich mich mal hingesetzt und einen Online-Rechner für die Pitchkurve anhand von den beim Grundsetup gemessenen und eingestellten Werten gebastelt.
Die Werte, die dabei herauskommen passen ganz gut. Besser ist es aber, nochmal nachzumessen, da natürlich die Rotorkopfgeometrie bei jedem Heli etwas unterschiedlich ist.
Die vorgegebenen Pitchwerte entsprechen dabei dem, was ich auch einstelle, können aber nach Bedarf angepasst werden.
Der Kalkulator geht davon aus, dass bei Pitch-Mitte 0 Grad an den Blättern anstehen.
Minimum-Pitch gemessen: ° – dazu eingestellter Wert in der VBC: %
Maximum-Pitch gemessen: ° – dazu eingestellter Wert in der VBC: %
Gewünschte Pitchkurve:
| Punkt | P1 | P2 | P3 | P4 | P5 |
| Pitchwinkel | ° | ° | ° | ° | ° |
| Wert | % | % | % | % | % |
|
Kurve
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Ein Freund fragte mich, ob ich einen Antennenhalter für den RAW für ihn drucken könnte. Er möchte den beiliegenden, der auf dem Nickservo sitzt, nicht benutzen.
Klar kann ich das. Also schnell die Datei angepasst und los.
Und damit Ihr alle was davon habt, steht die STL natürlich auch auf der Antennenhalter-Seite zum Download bereit.
Nicht viel Schnee, aber kalt war es. Egal… Einer geht immer. 🙂 Heute hatte ich neben dem Diabolo auch den Goblin 570 eines Bekannten einzufliegen. Nachdem ich den Heli daheim kontrolliert und sauber eingestellt hatte, war der Erstflug mit dem Neo natürlich quasi nur Formsache. 🙂
Ich habe einem Freund geholfen, seinen Goblin Buddy einzustellen. Und wieder einmal war es dunkel als wir fertig waren. Da musste das Erstschweben eben wieder mit dem Baustrahler stattfinden. Das verlief dann erwartungsgemäß unkompliziert. 🙂
Ein Bekannter bat mich, mal über seinen 600er Rex zu gucken und ihn auf die VBar Control umzustellen. Als ich fertig war, war es dunkel. Also schnell einen Baustrahler hingestellt und im Garten abgehoben.
In diesem Video zeige ich, wie meine Heli-Halteplatte im Auto aufgebaut ist. Vielleicht kann ich damit ja jemanden zum Nachbau anregen.
Im Video habe ich ganz vergessen, zu erwähnen, dass die Oberseite der Platte mit Anti-Rutsch-Matte beklebt ist, so dass die runtergespannten Kufen nicht rumrutschen können.
Das Wetter war Ok. Also raus auf den Platz. Irgendwie war mir heute nicht nach Rumballern, sondern eher nach etwas gemächlicherem Fliegen. Und so wurde unter anderem beim Diabolo die erste Bank der Touch mal richtig auf sauberes Schweben optimiert. Nachdem ich die Pitchkurven, Paddelsim und Expo nochmals angepasst habe, lässt er sich noch präziser dirigieren. 🙂 Die hohe Drehzahl kam heute fast nicht zum Einsatz. Die Flugzeiten waren entsprechend.
