Zu Besuch in Weinheim

Heute war dann das Wetter endlich mal richtig brauchbar. 9 Grad und teilweise sonnig – da konnte man mit hin und wieder auffrischenden dem Wind echt gut leben. Und so bin ich nach Weinheim gefahren, um dort zusammen mit Christoph Sartorius ne Runde zu fliegen. Und ich muss sagen, es hat mal wieder richtig Spaß gemacht, draußen mit nem 700er Heli unterwegs zu sein. Der Strike läuft richtig klasse und meine neuen Akkus von Gens Ace durften nach zwei weiteren moderaten Flügen dann auch endlich ganz normal belastet werden. Dabei zeigte sich einmal mehr, dass der beste Antrieb (und ich denke, dass man seinem Heli kaum was besseres als nen Pyro 750C und nen Kosmik 250 gönnen) sein volles Potenzial nur mit gescheiten Akkus ausspielen kann.
Jetzt wird es Zeit, dass das Wetter wieder dauerhaft besser wird. 🙂

Mal ne andere Halle

Heute waren Maximilian und ich beim Nachbarverein zu Gast. Maximilian wird immer besser. Inzwischen schnappt er sich allein den Akku, macht den Flieger fertig und fliegt einfach. Da ist heute der Knoten geplatz, dass das ohne mich geht. Und dann scheucht er die Funny Cub auch ganz ordentlich durch die Gegend. Da steht jetzt wohl eine Clik für ihn an. 🙂

Der Strike will raus

Am Wochenende soll das Wetter ja brauchbar werden. Also werden schonmal die Akkus geladen. Und wo ich da so in Hobbyraum bin, lächelt mich der Strike an und sagt „ich will raus“. 😉 Also mal schnell raus mit ihm im Halbdunkel. Ja – es war wirklich schon fast dunkel (17:44 Uhr). Aber das Gelb der Haube leuchtet einfach so krass, dass es zusammen mit der genialen Kamera vom iPhone aussieht, als wäre es taghell. Ich freu mich schon auf’s Wochenende. 🙂

Das allsonntägliche Hallenfliegen

Heute ging es wieder in die Turnhalle. Diesmal war auch wieder Mr Kamikaze Maximilian mit dabei. Für ihn war es ja das erste Mal seit vor Weihnachten. Nach anfänglicher Eingewöhnung hat er dann die Funny Cub ziemlich zügig durch die Halle gesteuert. Am Ende sind wir noch gemeinsam geflogen und jetzt darf ich an der Clik ein paar Trümmer wieder einsetzen, die mein Junior mit dem Propeller rausgebissen hat. Passiert eben, wenn man in der Halle fliegt. Hat aber trotz des Treffers Spaß gemacht. 🙂 Heute hatten wir dann auch Besuch von Christoph Sartorius, der genauso Klasse mit dem Flächenmodell in der Halle fliegt, wie mit dem Heli draußen. Da zuzusehen, spornt echt an. 🙂

Wieder Akkus im Garten eingeschwebt

Das Wetter ist ja immer noch nicht so der Burner. Also wieder bissel die neuen Gens Ace-Akkus im Garten eingeschwebt. Und wieder habe ich die Gelegenheit genutzt, die Einstellungen zu optimieren: Die Taumelscheibenempfindlichkeit des CGY konnte ich nochmal hochnehmen, die Pitchkurve wurde flacher, die Heckdrehrate runtergenommen und an der Taumelscheibe das Expo nochmal hochgedreht. Dank Wireless-Tuning am CGY natürlich ohne Kabel. 🙂
Das Resultat gefällt mir jetzt ausgesprochen gut. Trotz leichtem, aber böigen Wind (zwischen den Häusern merkt man das dann aber gleich extrem) kann ich den Strike jetzt nahezu perfekt auf der Stelle drehen – auch im Steig- und Sinkflug und bis zur Landung hin. Die Korrekturen kommen auch sehr weich an, so dass der Heli nicht unruhig wirkt. 🙂

Endlich wieder Hallenfliegen

Die Ferien sind um und so stand heute wieder Hallenfliegen auf dem Programm. Ich hatte den XK110 und meine neue Clik dabei. Der XK macht immer noch richtig Laune, obwohl er wirklich schon nen Haufen Flüge runter hat. Ich bin echt froh, dass ich mir den gekauft hab. 🙂 Die Clik fliegt ausgesprochen neutral und passt richtig gut zu meinem Flugstil. Der Antrieb passt auch ganz gut. Sie zieht solide nach oben weg, ohne dass es nervös wird und ein 390er Akku reicht so für gute 6 Minuten Flugzeit. Von daher ein echter guter Start in den Tag. 🙂

Die neuen Akkus im Garten eingeflogen

Eigentlich war der Plan, heute mal auf den Flugplatz zu gehen, um ein paar softe Flüge mit den neuen Gens Ace Akkus zu machen. Das Wetter hat allerdings nicht so wirklich mitgespielt: Nur 1 Grad und Nebel. 🙁 Die Sucht war aber mal wieder stärker als die Vernunft. Also habe ich die Akkus mit dem Strike im Garten jeweils 1x um ca 3000 mAh erleichtert. Bei 1300 U/min dauerte das dann jeweils etwa 12 Minuten. Der Durchschnittsstrom lag also bei 14 Ampere. Als Peak zeigte die T16 dann um die 80 Ampere an. Also alles im grünen Bereich für neue Akkus. Die Zeit habe ich für verschiedenen Schwebefiguren und Fingerübungen (Piros mit schnellen Drehrichtungswechseln über einem Punkt etc) genutzt. Das hat irgendwie auch mal wieder richtig Spaß gemacht. 🙂 Bei dem Wetter merkt man übrigens richtig, wie gut die gelbe Farbe des Strike zu sehen ist. Die Haube leuchtet regelrecht. 🙂

Mein Akku-Sponsor: Gens Ace

Ich freue mich, Euch mitteilen zu dürfen, dass ich ab sofort Teampilot bei Gens Ace bin. Ich möchte mich mal direkt bei Carl-Henning Siebert für die Möglichkeit bedanken.
Gens Ace kenne ich schon ewig und die Akkus haben sich als ausgesprochen langlebig und leistungsfähig erwiesen. Wir hatten damals als Gens Ace noch ganz neu am Markt war, schon mehrere Akkus für’s Heli-Camp bekommen, von denen heute nach 8 Jahren immer noch welche bei einem Bekannten im Einsatz sind. Klar nicht mehr mit dem „Druck“ wie früher, aber sie funktionieren noch, sind nicht dick und auch die Balance der Zellen ist noch im grünen Bereich. 🙂
Ich setze in meinen Helis jetzt die 12s-5000er Stickpacks mit 60C ein. Die Verarbeitung der Packs ist wie erwartet perfekt und auch die Zellen sind auf der gleichen Lagerspannung. Und so ganz nebenbei sind sie mit 1493 g (inkl. Klettband – bin leider zu spät auf die Idee gekommen, zu wiegen) auch noch recht leicht. 🙂
Und gleich noch ein kleiner Tipp: Da ich AS150-Stecker und Buchsen einsetze und die Packs ja auf 2x 6s gesplittet sind, besteht ja prinzipiell die Möglichkeit, mal aus Versehen beim Zusammenstecken zu 12s einen Pack kurzzuschließen. Um hier das Risiko zu reduzieren, habe ich die Stecker, die beim Brücken zusammengesteckt werden müssen, mit gelbem Schrumpfschlauch markiert. So sieht man direkt, was Sache ist…

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