F3C-Strike mit Axon optimiert und ne Runde Legend S2 gedreht

Heute Nachmittag habe ich mir meinen F3C-Strike und den Goosky S2 geschnappt und bin auf den Flugplatz gefahren. Zuerst habe ich zwei Flüge F3C Vorrundenprogramm absolviert und noch leicht am Setup gespielt. Das passt jetzt eigentlich soweit, dass ich erstmal normal trainieren kann. Dabei ist mir heute aufgefallen, dass der Heli insgesamt auf Pitch proportionaler reagiert als beim CGY. Damit ist er um die Mitte rum weicher und besser kontrollierbar. Das macht sich beim Schweben mit insgesamt gleichen Pitchwerten genauso bemerkbar, wie bei den Fahrtfiguren, wo meine kollektiven Korrekturen vorher immer ausgesprochen offensichtlich waren. Im Umkehrschluss muss ich aber auch größere Knüppelausschläge machen, wenn ich eben mal mehr Pitch brauche. Da muss ich mich noch dran gewöhnen, finde es aber schonmal ausgesprochen angenehm. Auch und gerade in Autorotationen lässt sich das so viel besser dosieren. 🙂
Den Legend habe ich dann auch mal in freier Wildbahn geflogen. Der hat echt richtig Druck unter der Haube und fliegt ungeheuer stabil und vorhersehbar. Die Wendigkeit werde ich gegenüber der Voreinstellung nochmal deutlich hoch nehmen müssen und auch um die Mitte rum muss er schneller reagieren. Aber das macht schon richtig Spaß. Und auch das Heck geht wirklich in beide Richtungen einwandfrei. Rüdiger Feil hatte wirklich Recht. 🙂

Translate »