Heute bei schönstem Wetter raus auf den Flugplatz. Es war zwar kalt, aber die Sonne hat gestrahlt. 🙂 Der Diabolo läuft wie ein Uhrwerk. Wirklich ein Traum – Leistung bis zum Abwinken, angenehmer Sound und präzise Reaktion. 🙂 Was mir immer noch auffällt, ist der vergleichsweise niedrige Stromverbrauch des Egodrift Tengu. Egal, was ich anstelle: mehr als 200 Ampere Peak gibt’s nicht. Der Druck ist dabei aber konstant da. Von daher kann ich die vielen positiven Berichte darüber bisher nur bestätigen. 🙂
Mal was anderes – MPX Slick 4D
Ich bin schon massiv gespannt, wie die Kiste fliegt. Vor allem, wie Push-Pull und Vektorsteuerung sich so anfühlen.
Das schlechte Wetter genutzt
Auch bei schlechtem Wetter kann man (noch) Heli fliegen. Daher mal kurz mit dem OMP einen Ausflug zum Hallenfliegen gemacht. 🙂
Top Wetter
Das Wetter war so genial, dass ich mich für zwei Flüge von den, heute auf dem Programm stehenden, Eckleisten und Silikon in der Küche losgerissen habe. Alles andere wäre einer Sünde gleichgekommen. 😉
Diabolo dynamisch
Gestern gab es dann auch mal die Gelegenheit, ein paar Flugbilder vom Diabolo zu machen. Danke dafür, Julien Steiner!
Windig, aber eine Runde Diabolo ging trotzdem
Daheim war schönes Wetter. Auf dem Platz war es eher windig. Ein Flug ging aber trotzdem. 🙂
Ein Akku trotz Kälte
Von drinnen sah das Wetter besser aus als es draußen war. An 12 Grad muss ich mich erstmal wieder gewöhnen. 😉 Ein Flug war aber drin und der hat auch Spaß gemacht. 🙂 Der Diabolo fliegt echt klasse und hat ein super Laufgeräusch. Der Kontronik Kosmik 210 hat dabei leichtes Spiel mit dem Egodrift 4530HT. Die Peaks sind trotz größerem Pitchweg bei ansonsten gleichem Setup und gleichem Flugstil aktuell niedriger als beim Specter mit dem Pyro 750 Competition. Das muss ich aber mal noch über eine längere Strecke beobachten. Wer genau hinschaut, erkennt übrigens, dass ich die Kabelbinder an den Heckgestängeführungen gegen schwarze getauscht habe. Man muss Kritik ja ernst nehmen. 😉
Wieder bisschen Heli-X WiFi testen
Das Wetter legte eine Simulator Session nahe. Also hab ich mich an den Heli-X gesetzt ein bisschen über WiFi geflogen, nachdem ich die Beta endlich mal auf meiner neuen CAD-Workstation installiert habe. Dieses Feature ist einfach der Hammer. Sender ins WLAN, Sim starten und los. Knüppelbelegung und Schalter werden auch direkt übernommen.
Erstflug erledigt
Heute früh ist der Black Edition endlich fertig geworden. Und zufällig hat auch das Wetter gepasst. Also hab ich mich mit Julien Steiner zum Fliegen getroffen und konnte da den Diabolo einfliegen. Nachdem ich daheim alles ordentlich eingestellt hatte, war das erwartungsgemäß unproblematisch. Der Heli hat direkt richtig Spaß gemacht. Abgesehen von ein bisschen Empfindlichkeit und Drehzahl anpassen, war nichts zu ändern. 😉 Aber auch mein Leib- und Magen-Specter durfte mal wieder an die frische Luft. 🙂
Heckgestängeführung für den Diabolo 700
Die Heckanlenkungsführung ersetzt die fummeligen Gummi-Führungen des Diabolo. Diese werden einfach um das Heckrohr geklippst und dann mit einem Kabelbinder gesichert. Gedruckt wird seitlich liegend, so dass die Fasen in der Kabelbinderdurchführung oben liegen. So lässt sich das locker ohne Stützmaterial drucken. 🙂