F3C und Slick fliegen

Heute Nachmittag war ich wieder mit Maximilian auf dem Flugplatz. Er war mit der Slic unterwegs, bei der wir nochmal ein bisschen was am Schwerpunkt getan haben. Fliegt jetzt viel besser und Maximilian kommt schon richtig gut damit zurecht. Am Ende gab’s eine etwas härtere Landung (nicht wirklich richtig hart), bei der dann das Fahrwerk an der Achsaufnahme etwas gelitten hat. Aber nix dramatisches; ist schon wieder repariert.
Ich habe mit dem gelben Strike wieder F3C trainiert. Heute haben wir sogar mal die Schwebemarkierungen mit Kreidefarbe auf den Platz gesprüht. Alles in allem bin ich ganz zufrieden mit den Fortschritten. Bis zum ersten Teilwettbewerb dürfte ich wohl halbwegs fit sein, wenn das so weiter geht. 🙂

Sturmfliegen

Heute hatte ich einen Tag frei, um im heimischen Garten zu arbeiten. Nach getaner Arbeit habe ich dann die müden Knochen trotz stürmischem Wind nochmal für zwei Flüge auf den Flugplatz bewegt. Wer bei Wind fliegen kann, kann es schließlich ohne Wind sowieso. Tatsächlich ging vor allem das F3C-Schweben deutlich besser als befürchtet. Das CGY760 macht da zusammen mit den AGF-Servos einen richtig guten Job. Der Strike liegt trotz böigem Wind jetzt super smooth in der Luft. Die Fahrtfiguren waren erwartungsgemäß nicht ganz so der Knaller, da selbst mit Maximium-Pitch bei den Rückenwindpassagen kaum ein Steigflug drin war. In den senkrechten Positionen stand ich fast voll im positiven bzw. negativen Pitch. Echt krass. Das härteste war dann die 180-Grad-Auro. Eine schöne Kurve kriegt man da nicht mehr hin, sonst kommt der Heli halt kaum bis zum Platz zurück. Von daher war das mehr so eine Abwärtspirouette… Hat aber trotzdem echt Spaß gemacht. 🙂

Sonntagvormittag auf dem Flugplatz

Der dritte Tag in Folge, wo ich am Fliegen war. Wow… Heute wieder mit Maximilian. Da wir gestern Abend noch die letzten Einstellungen an der Slick gemacht haben (btw: die Nexspor CLS2310S von live-hobby.de sind ja eigentlich als Taumelscheibenservos gedacht, machen sich aber auch als Servos für Flächenmodelle richtig gut), stand dann heute der Erstflug an. Erwartungsgemäß fliegt die Kiste richtig knackig und wurde daher erstmal etwas über Dual-Rate und Expo entschärft, damit der Umstieg von der Funcub nicht zu hart ist. 😉 Maxmilian wird jetzt noch ein paar Flüge brauchen, bis er sich drauf eingeschossen hat, hatte aber schon sichtlich Spaß damit. 🙂
Ich hatte wieder meinen gelben Strike dabei, um noch ein wenig an den Settings fürs Schweben zu drehen. Dank des Wireless-Tuning des CGY mit der 16iz war das aber easy zu machen und ich bin mit dem Ergebnis jetzt sehr zufrieden. Und ganz nebenbei habe ich dann auch noch Fotos für meinen ROTOR-Artikel über die AGF-Servos von RC-Dome gemacht. Kleiner Spoiler: Die machen sich richtig gut. Zusammen mit dem CGY und 760 µs Neutralstellung liegt der Heli richtig präzise am Knüppel. 🙂

Heute ging’s ins Trainingslager

Heute trafen wir uns mit einigen F3C- und F3N-Piloten zum Trainingslager auf dem Heimatplatz von Jürgen Eichel – auch wieder in der schönen Pfalz. 😉 Es war eine wirklich nette Truppe, die da zusammengekommen ist, um gemeinsam die Figurenprogramme zu trainieren. Gerade beim F3C braucht man ja nahezu zwingend einen zweiten Mann (Frau), um die Positionen zu prüfen und zu korrigieren. Ich konnte hier viel Input mitnehmen, was noch alles zu verbessern ist. Und so ganz nebenbei hatte ich auch noch viele nette Gespräche, so dass man das Treffen als rundum gelungen bezeichnen kann. Danke für die Organisation. 🙂

Wieder nach Feierabend auf den Flugplatz

Bestes Wetter heute. Also den Junior geschnappt und ab auf den Flugplatz. Maximilian durfte heute mal etwas üben, wie das mit dem Fliegen bzw. Starten und Landen bei Seitenwind ist. Das hat er aber dann auch auf die Reihe gebracht. Ich hab auch nichts anderes erwartet. 😉
Ich habe mal wieder die Avanti geflogen und natürlich war auch der Strike wieder mit am Start, um unter anderem etwas F3C zu trainieren. Das war mal wieder ein schöner Nachmittag. Morgen geht’s dann für mich zum F3C-Training und Sonntag dann wieder mit Maximilian auf den Flugplatz. 🙂

Nexspor-Servos für die Slick von Maximilian

Gestern kam ein Paket von Live-Hobby bei uns an. Darin waren 4 Servos CLS2310S von Nexspor, die wir in die Slick einbauen, die Maximilian letztens von Florian Kühn geschenkt bekommen hat. Laut den Daten sind diese Servos optimal für die Maschine. Jetzt gibt es keine Ausrede mehr, sie nicht endlich fertig zu machen. Vielen Dank nochmal an Florian für den genialen Flieger und an Live-Hobby für die schnelle Lieferung. 🙂

Mit der Familie auf dem Flugplatz

Heute kam die ganze Familie samt Hund mit auf den Flugplatz. Petra wollte mal sehen, wie Maximilian fliegt und war von seinen fliegerischen Künsten mit der Funcub sehr angetan. Hat er auch echt wieder super gemacht. Start, abheben und direkt die Kiste auf den Rücken. Da zuckt man als Papa daneben schon auch mal zusammen. ABer er macht das alles echt sehr kontrolliert und ist auch selbstkritisch, was er alles noch besser machen muss. 🙂
Ich hatte den gelben Strike 7.1 mit den AGF-Servos dabei und habe drei Flüge F3C trainiert. Die Kiste läuft sowas von präzise – ein echter Traum. Und da ich die Fahrtfiguren nur mit 1700 U/min fliege (da ist mehr als genug Leistung vorhanden und alles wird etwas weicher), sind nach dem Programm gerade mal 2500 mAh aus dem Gens Ace-Akku raus, die ich dann mittels 3D noch schnell rausziehe. Das macht echt Laune und so langsam kriege ich die Figurenfolge auch rein und das Ganze wird immer ansehnlicher. 🙂

Den Tag mit Maximilian und Tobi auf dem Flugplatz ausklingen gelassen

Das Wetter war heute richtig Klasse. Also ging es nach der Arbeit daheim (Rasenmähen) zusammen mit Maximilian und Tobias Wilhelm auf den Flugplatz. Tobi hatte wie immer seinen TDSF dabei und Maximilian war wieder mit der Funcub unterwegs. Er legte heute dann auch mehrere Rückenflüge ein – hat er sich am Heli-X beigebracht und der Papa hat dumm geguckt. 😉
Ich habe heute ein paar Flüge mit dem gelben Strike gemacht, der die letzten Tage einen Satz der neuen AGF Heliservos verpasst bekam, die ich für ROTOR vorstellen darf. Die Servos sind programmierbar und lassen sich so auch auf 760 µs Neutralimpuls umstellen – optimal also für mein CGY760. Ich setze die A80BHX-H auf der Taumelscheibe und das A80BHP-H am Heck ein. Der erste Eindruck der Servos ist mal sehr positiv – vor allem für den vergleichsweise günstigen Preis von 95 Euro pro Stück. 🙂
Und auch ein wenig F3C habe ich wieder trainiert. Die Schwebefiguren gehen immer besser und auch die Auros werden so langsam. Vor allem muss ich sagen, dass der Strike absolut traumhaft autorotiert. Die Mechanik läuft einfach super leicht und frisst dadurch wenig Energie. Bei den Fahrtfiguren muss ich noch zu viel nachdenken, welche überhaupt als nächstes kommt. Das ist noch ein weiter Weg, bis das komplett sitzt. Aber macht schon echt Spaß. 🙂

Mein neuer Ladekoffer ist endlich fertig

Was lange währt, wird endlich gut. Anfang des Jahres habe ich mit der Konstruktion meines neuen Ladekoffers begonnen. Gegenüber dem letzten Koffer wollte ich diesmal mit zwei kleineren Ladegeräten vom Typ ISDT P10 mit je zwei Ladeausgängen á 250 Watt arbeiten und noch das zugehörige Netzteil mit 1200 Watt integrieren. Da ich seit Ewigkeiten schon auf die Systainer-Werkzeugkoffer von Festool bzw. deren Derivate setze, wenn es u m die Unterbringung von meinem Equipment geht, war auch diesmal wieder so ein Koffer die Basis. Wie immer sollte das Ganze möglichst kompakt werden. Es musste also alles in den flachen Systainer passen. Gar nicht so einfach. Nach langem Rumschieben aller Komponenten in SolidWorks habe ich dann aber eine sinnvolle Anordnung gefunden. 🙂
Herausgekommen ist nun die Box, die Ihr auf den Fotos seht. Neben den Ladern und dem Netzteil habe ich noch eine große Mulde für Ladekabel etc. eine USB-Ladebuchse mit Spannungsanzeige und einen Trennstecker eingebaut. Letzterer dient dazu, das Netzteil und die Lader zu trennen, so dass ich einerseits mit einer externen Spannungsquelle die Lader speisen und andererseits die 24 Volt des Netzteils auch mal für ein anderes Ladegerät nutzen kann. Die Ladegräte und das Netzteil haben jeweils auf der Abluftseite eine Luftführung nach oben spendiert bekommen, während die Zuluft über Schlitze im Deckel und auch die rundrum geschlitzte Aufbewahrungsmulde kommt. So wird ein Wärmestau wirksam unterbunden. Die ganzen Aufnahmen für Stecker, Balancer usw. wurden wieder 3D-gedruckt und dann mit dem Bord verschraubt. Und weil über dem Netzteil nun eine so große freie Fläche ist, wurde dort noch das Logo meiner Seite eingefräst. Die Platte entstand übrigens wieder bei Ahltec.
Mit dieser Box kann ich nun vier 6s/5000er Akkus mit je 10 Ampere laden. Die von mir eingesetzten 12s-Stickpacks von Gens Ace liegen dabei ganz bequem auf der Platte, während die Balance-Stecker direkt ohne Verlängerung eingesteckt werden. Das ist super praktisch. Und so ganz nebenbei sieht die schwarz-rote Farbkombi auch echt schick aus, finde ich. 🙂

Dem Wind für einen Flug getrotzt

Eigentlich wollte ich heute ja nach Reutlingen zum Helitreffen. Da ist leider aus Zeitgründen dann doch nix draus geworden. Wie dem auch sein, hat es mich dann doch am Nachmittag mit Maximilian auf den Flugplatz getrieben. Leider war es auf dem Berg sehr windig, so dass die Funcub im Auto bleiben musste. Ich hab dann wenigstens einen Flug mit dem Strike gemacht. F3C bei Wind macht die Finger flott… 🙂

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