Kurzes Zwischenfazit zu den Gens Ace LiPos

Heute war bei uns Kindergeburtstag angesagt. Der „kleine“ ist 9 geworden. Vor lauter Vorbereitungen etc dachte ich eigentlich, dass ich es nicht auf den Flugplatz schaffen würde. Als dann aber gegen Mittag doch etwas Luft war, habe ich schnell einen Akku geladen und bin für einen Flug auf den Platz gefahren. Der neue Verein ist ja nur noch 7 Minuten weg… 🙂 Nunja und da ist mir dann so aufgefallen, dass ich die Gens Ace Akkus jetzt seit zwei Monaten im Einsatz habe. In der Zeit von ich zwar in Ermangelung von gutem Wetter nicht so viel geflogen. Aber so um die 20 Zyklen je Akku hab ich dann ja doch geschafft. Und bisher bin ich noch total begeistert. Die Dinger haben bis zum Schluss (also 20% Rest) richtig Druck, werden nur moderat warm und sind auch nach einer 3-Minuten-Entladung noch super in der Balance. Herz, was willst Du mehr? 🙂

Erste Flüge im neuen Verein

Heute war ich mit Maximilian bei richtig brauchbarem Wetter (nur leicht windig) das erste Mal zum Fliegen auf dem Flugplatz unseres neuen Vereins. Hat echt Spaß gemacht. Der Strike läuft einfach wie ein Uhrwerk. Unter anderem habe ich auch mal ein paar F3C Schwebefiguren aus dem aktuellen Programm geflogen. Das ging trotz des Winds erstaunlich gut. Der Strike liegt mit dem CGY760 einfach sowas von ruhig. Ein Traum. 🙂

Heckrotor gebaut

Der frühe Vogel fängt den Wurm. Heute morgen habe ich den Heckrotor fertig gebaut sowie Haubenhalter und Streben montiert. Damit ist der Strike jetzt mechanisch fertig. Jetzt müssen noch Motor, Regler und Stabi eingebaut und eingestellt werden. Dann ist er fertig. 🙂
Was mir beim Aufbau des Heckrotors wieder positiv aufgefallen ist, ist die Liebe, mit der so manche Details am Strike gemacht sind. Normal habe ich immer größten Respekt davor, die Schiebehülse des Heckrotors – genau genommen deren Anlenkungen – zu montieren. Bei den meisten Helis sitzen da kleine Messingbuchsen in den Kunststoffverbindern, die man dann ganz gern mal mit Schraubensicherung festsetzt. Zumindest mir ist das schon passiert. Beim Strike ist das anders gelöst. Hier dienen eine Schrauben mit Schaft als Lagerung für die Verbinder. Bei diesen Schrauben ist aber das Gewinde direkt unter dem Kopf vor dem Schaft. So muss das Loctite nicht durch die Bohrung im Verbinder und kann den folglich auch nicht verkleben. 🙂

Theta Razor im Strike 7.1

Eben habe ich dann mal endlich die Servos in den Strike eingebaut. Vorher habe ich die Neutralpositionen penibel eingestellt, so dass im CGY alle Mittelstellungen auf 0 sind. Und da die Gestänge beim Strike alle gleich lang sind, war ich guter Dinge, dass die Taumelscheibe direkt genau gerade stehen würde. Das bestätigte dann auch die Überprüfung mit meiner Taumelscheibenlehre. Kein Nachtrimmen in irgendeiner Form erforderlich. Beste Voraussetzungen also für eine saubere Ansteuerung der Taumelscheibe. 🙂
Und dann habe ich noch einen Test gemacht. Ich hatte schon in der Hand das Gefühl, dass die Theta-Servos eine unheimliche Haltkraft haben. Man konnte den Servohebel von Hand nicht aus der Position bewegen. Also habe ich versucht, die Taumelscheibe im Strike zu bewegen. Aber das kann man grad mal komplett vergessen. Keine Chance. Die Servos halten absolut brutal gegene und machen dabei nicht mal groß Geräusche. Und wenn man sie mit einer Hand belastet und mit der anderen am Sender den Pitchknüppel bewegt, stellen sie, als wäre es gar nichts. Wahnsinn. 🙂

Servo-Ausrichthilfe gedruckt

Um den Neutralpunkt der Theta Servos vor dem Einbau in den Strike optimal einzustellen, habe ich mal schnell eine Ausrichthilfe gezeichnet und gedruckt. Macht das Einstellen zum Kinderspiel. 🙂

Wieder mal mit Christoph Sartorius fliegen gewesen

Da heute Vormittag das Wetter echt gut aussah, habe ich mich mit Christoph Sartorius verabredet, um gemeinsam eine Runde fliegen zu gehen. Tatsächlich war es trotz Sonnenschein ganz schön frisch im Schatten. Nichtsdestotrotz hatte ich wieder viel Spaß mit meinem Strike. Das Equipment rennt einfach aktuell richtig gut. Jetzt geht es also wieder frisch erholt in die vor uns liegende Arbeitswoche. 🙂

Und wieder mal in der Halle gewesen

Heute Nachmittag war ich wieder mit Maximilian in der Halle. Heute hatten wir dann gleich zwei Clik, die Funny Cub und den XK110 am Start. Maximilian hat sich erstmal eine Runde mit der Funny Cub warmgeflogen. Dann habe ich seine Clik eingestellt und ab da war nur noch Clik angesagt. Er hat riesigen Spaß mit dem Flieger. Ja – wir mussten auch einmal reparieren, als er es übertrieben hat, aber das bleibt eben nicht aus. Am Ende waren dann seine Akkus leer und ich hatte noch einen von meiner Clik. Und so ergab es sich dann, dass er auch noch meine geflogen hat. Eines Tages werde ich wohl nur noch schrauben und er fliegt. 😉

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