Mit der Familie auf dem Flugplatz

Heute kam die ganze Familie samt Hund mit auf den Flugplatz. Petra wollte mal sehen, wie Maximilian fliegt und war von seinen fliegerischen Künsten mit der Funcub sehr angetan. Hat er auch echt wieder super gemacht. Start, abheben und direkt die Kiste auf den Rücken. Da zuckt man als Papa daneben schon auch mal zusammen. ABer er macht das alles echt sehr kontrolliert und ist auch selbstkritisch, was er alles noch besser machen muss. 🙂
Ich hatte den gelben Strike 7.1 mit den AGF-Servos dabei und habe drei Flüge F3C trainiert. Die Kiste läuft sowas von präzise – ein echter Traum. Und da ich die Fahrtfiguren nur mit 1700 U/min fliege (da ist mehr als genug Leistung vorhanden und alles wird etwas weicher), sind nach dem Programm gerade mal 2500 mAh aus dem Gens Ace-Akku raus, die ich dann mittels 3D noch schnell rausziehe. Das macht echt Laune und so langsam kriege ich die Figurenfolge auch rein und das Ganze wird immer ansehnlicher. 🙂

Den Tag mit Maximilian und Tobi auf dem Flugplatz ausklingen gelassen

Das Wetter war heute richtig Klasse. Also ging es nach der Arbeit daheim (Rasenmähen) zusammen mit Maximilian und Tobias Wilhelm auf den Flugplatz. Tobi hatte wie immer seinen TDSF dabei und Maximilian war wieder mit der Funcub unterwegs. Er legte heute dann auch mehrere Rückenflüge ein – hat er sich am Heli-X beigebracht und der Papa hat dumm geguckt. 😉
Ich habe heute ein paar Flüge mit dem gelben Strike gemacht, der die letzten Tage einen Satz der neuen AGF Heliservos verpasst bekam, die ich für ROTOR vorstellen darf. Die Servos sind programmierbar und lassen sich so auch auf 760 µs Neutralimpuls umstellen – optimal also für mein CGY760. Ich setze die A80BHX-H auf der Taumelscheibe und das A80BHP-H am Heck ein. Der erste Eindruck der Servos ist mal sehr positiv – vor allem für den vergleichsweise günstigen Preis von 95 Euro pro Stück. 🙂
Und auch ein wenig F3C habe ich wieder trainiert. Die Schwebefiguren gehen immer besser und auch die Auros werden so langsam. Vor allem muss ich sagen, dass der Strike absolut traumhaft autorotiert. Die Mechanik läuft einfach super leicht und frisst dadurch wenig Energie. Bei den Fahrtfiguren muss ich noch zu viel nachdenken, welche überhaupt als nächstes kommt. Das ist noch ein weiter Weg, bis das komplett sitzt. Aber macht schon echt Spaß. 🙂

Mein neuer Ladekoffer ist endlich fertig

Was lange währt, wird endlich gut. Anfang des Jahres habe ich mit der Konstruktion meines neuen Ladekoffers begonnen. Gegenüber dem letzten Koffer wollte ich diesmal mit zwei kleineren Ladegeräten vom Typ ISDT P10 mit je zwei Ladeausgängen á 250 Watt arbeiten und noch das zugehörige Netzteil mit 1200 Watt integrieren. Da ich seit Ewigkeiten schon auf die Systainer-Werkzeugkoffer von Festool bzw. deren Derivate setze, wenn es u m die Unterbringung von meinem Equipment geht, war auch diesmal wieder so ein Koffer die Basis. Wie immer sollte das Ganze möglichst kompakt werden. Es musste also alles in den flachen Systainer passen. Gar nicht so einfach. Nach langem Rumschieben aller Komponenten in SolidWorks habe ich dann aber eine sinnvolle Anordnung gefunden. 🙂
Herausgekommen ist nun die Box, die Ihr auf den Fotos seht. Neben den Ladern und dem Netzteil habe ich noch eine große Mulde für Ladekabel etc. eine USB-Ladebuchse mit Spannungsanzeige und einen Trennstecker eingebaut. Letzterer dient dazu, das Netzteil und die Lader zu trennen, so dass ich einerseits mit einer externen Spannungsquelle die Lader speisen und andererseits die 24 Volt des Netzteils auch mal für ein anderes Ladegerät nutzen kann. Die Ladegräte und das Netzteil haben jeweils auf der Abluftseite eine Luftführung nach oben spendiert bekommen, während die Zuluft über Schlitze im Deckel und auch die rundrum geschlitzte Aufbewahrungsmulde kommt. So wird ein Wärmestau wirksam unterbunden. Die ganzen Aufnahmen für Stecker, Balancer usw. wurden wieder 3D-gedruckt und dann mit dem Bord verschraubt. Und weil über dem Netzteil nun eine so große freie Fläche ist, wurde dort noch das Logo meiner Seite eingefräst. Die Platte entstand übrigens wieder bei Ahltec.
Mit dieser Box kann ich nun vier 6s/5000er Akkus mit je 10 Ampere laden. Die von mir eingesetzten 12s-Stickpacks von Gens Ace liegen dabei ganz bequem auf der Platte, während die Balance-Stecker direkt ohne Verlängerung eingesteckt werden. Das ist super praktisch. Und so ganz nebenbei sieht die schwarz-rote Farbkombi auch echt schick aus, finde ich. 🙂

Dem Wind für einen Flug getrotzt

Eigentlich wollte ich heute ja nach Reutlingen zum Helitreffen. Da ist leider aus Zeitgründen dann doch nix draus geworden. Wie dem auch sein, hat es mich dann doch am Nachmittag mit Maximilian auf den Flugplatz getrieben. Leider war es auf dem Berg sehr windig, so dass die Funcub im Auto bleiben musste. Ich hab dann wenigstens einen Flug mit dem Strike gemacht. F3C bei Wind macht die Finger flott… 🙂

Lesestoff vom ROTOR für den Junior

Die Klasse von Maximilian hat über die Ferien die Aufgabe bekommen, viel zu lesen. Dabei war es egal, welches Bücher. Und da nimmt man doch was, was den Interessen des Juniors entgegenkommt. Daher ist Maximilian jetzt stolzer Besitzer der drei „Learning by doing“-Bücher, die Uwe Caspart, Tobias Wilhelm und ich damals geschrieben haben, sowie „Haresewinkel war nur der Anfang“ über die Geschichte des Modellhelis von Dieter Störig. Damit ist er ne Weile versorgt und kann, wenn ihn die Lehrerin fragt, sogar sagen, dass er Bücher gelesen hat, die sein Papa mitgeschrieben hat. 🙂

Wer sie nicht kennt, findet die Bücher hier:
https://shop.msv-medien.de/buecher/?p=2&o=1&n=12&f=11

Bissel Fliegen unter der Woche

Heute Nachmittag waren Maximilian und ich zusammen mit Tobias Wilhelm auf dem Flugplatz. War wie immer echt gut. Maximilian hat heute das erste Mal die Funcub ohne Lehrer-Schüler geflogen. Er ist sie ja vorher schon alleine geflogen, hatte aber ja immer mich mit dem Lehrer-Sender dabei. Jetzt ist die Cub auf seiner T12 programmiert und er muss ohne Netz und doppelten Boden klarkommen. Und das macht er richtig gut. 🙂
Tobi hat ein paar Flüge mit dem TDSF gemacht und ich habe mit meinem Strike 7.1 unter anderem auch ein paar F3C-Figuren geflogen. Wird ja mal Zeit; der erste Wettbewerb ist schon Ende Mai. 😉 Insgesamt krieg ich die Figuren zumindest erkennbar hin, muss aber schon noch einiges Trainieren, ehe ich mich auf nen Wettbewerb traue. Aber das wird schon. 🙂

Die Morgensonne genutzt

Der Flugplatz von meinem neuen Verein liegt fast auf dem Weg zum Bäcker. Also bin ich vor dem Croissants holen noch schnell für einen Flug auf den Platz gefahren. Der Rest des Tages gehört dann der Familie, ehe es morgen zu nachtschlafender Zeit ins Loorholz geht. 🙂

Gemeinsamer Flugabend

Heute Abend war ich gemeinsam mit Ron Sebastian, Tobias Wilhelm und Florian Kühn ne Rund auf dem Flugplatz. Das war ein echt gechillter Ausklang des Tages. Und so ganz nebenbei gab’s auch mal en paar Flugfotos von meinem Strike. 🙂

Wieder etwas Kleingeräteturnen im Garten

Nach der Arbeit stand heute erstmal etwas Gartenarbeit und weiter Umräumen der Werkstatt an. Aber da das Wetter so schön war und ich noch zwei Akkus des XK110 zu entladen hatte, wurde das heute einfach im Garten erledigt. Die tägliche Sucht lässt grüßen. 🙂

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