Strammer Wind von vorn rechts

Yeah – wie bestellt… Richtig doofe Windrichtung, um das Fliegen richtig schwierig zu machen. Starker Wind von fast genau vorn mit leichter Tendenz von rechts. Schweben also mit Nase nach rechts. Bedeutet, der Rotor hängt zu einem, der Wind greift also voll die schräg gestellte Rotorfläche an und sorgt für Auftrieb. Wenn man dann den Heli etwas gegen den Wind neigt, so dass er nicht auf einen zu getrieben wird, fällt der Auftrieb weg und es geht abwärts. Ein dauerndes Rumgeeiere um den „Sweetspot“. Aber hey: das macht die Finger schnell. Vor allem auf Pitch hatte ich ordentlich was zu tun. Aber am Ende war ich dann doch ganz zufrieden mit meinem Aussteuern und Positionen finden. 🙂
Die Fahrtfiguren mit starkem Wind auf einen zu sind natürlich auch absolut klasse. Hier muss man richtig dosiert vorhalten und gerade in den senkrechten Phasen guckt man ja dann nur noch zu, ob man vorher alles richtig gemacht hat. Und vor allem, wenn es den Heli dann auf einen zu treibt, fällt das direkt stark auf. Aber auch da bin ich nach mehreren Versuchen ganz manierlich mit zurechtgekommen. Und selbst die Auros gingen nach ein paar Eingewöhnungs-Versuchen ganz gut und der Strike/Inpulse stand mit der Rotorwelle im inneren Kreis. Mehr kann ich bei den Verhältnissen (noch) nicht von mir verlangen. 🙂

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