So. Mal kurz den auf 550 gestretchten XL im Garten testgeschwebt. Läuft einwandfrei. 🙂 Noch fliegt er mit 520er Blättern, aber da kommen natürlich jetzt 550er drauf.
Allgemein
Strebenverbinder für den XL550
Aus einer Laune heraus (und weil bei einer Heckberührung ohnehin das Heckrohr leicht verbogen wurde, als ein Freund den Heli geflogen hat) habe ich meinen XL520 mit dem Stretchkit auf 550 umgebaut. Der Vorbesitzer hatte beim 520 ein CfK-Plättchen als Strebenverbinder eingesetzt. Und da dachte ich mir, ein passendes Kunststoffteil wäre doch ganz schick. Also ab ans CAD, schnell eins gezeichnet und gedruckt. Ich finde, das sieht so ganz gut aus. Gewicht mit Kabelbindern: 2 g 🙂
Der 7-Blatt-Rotorkopf für Frank Wedekind’s CH-53 wird schon ziemlich groß
Ich mache gerade noch ein paar Fertigungszeichnungen für den Rotorkopf, der mal auf die große CH-53 von Frank Wedekind kommt. Und beim Zeichnen des Taumelscheiben-Außenrings (der übrigens der Losring ist, also mitdreht, während der Innenring feststeht) ist mir gerade mal wieder aufgefallen, wie groß das alles ist. Das Blatt, auf dem das Teil da „liegt“, ist DIN-A4…
Gestern nochmal das Wetter genutzt
Bei 11 Grad und vermeintlich Sonne mal das Auto vollgepackt und ab auf den Flugplatz. Mit der Sonne war dann leider nicht so viel. Hat aber trotzdem Spaß gemacht. 🙂
Heli-X mit VBar Control Touch über WLAN
Aus einer Laune raus entstand dieses Video, das ganz gut passt, da die Veröffentlichung des Updates, mit dem jeder dieses geniale Feature nutzen kann, nicht mehr lange auf sich warten lassen dürfte. 🙂
Logo 200 das erste Mal in freier Wildbahn
Heute durfte der Logo 200 das erste Mal in freier Wildbahn zeigen, was er kann. Er fühlt sich schon unglaublich erwachsen an. Trotzdem muss man sich an der eine oder anderen Ecke an Besonderheiten des Modells durch das hohe Rotorkreisgewicht und auch das Motorheck gewöhnen. Die Physik lässt sich eben auch mit noch so genialer Software nicht komplett austricksen. 😉 Dennoch macht der Kleine mir echt Spaß. 🙂
Sonnig, aber kalt
Die Wettervorhersage schien brauchbar. Und tatsächlich schien erstmal die Sonne als ich auf dem Flugplatz ankam. Der erste Flug fand von daher bei echt gutem Wetter statt. Dann kamen die Wolken und Wind und schon war es ziemlich unangenehm, so dass die Finger beim Fliegen gut gekühlt wurden. Spaß gemacht hat’s dennoch. 🙂
Winterfliegen, die erste…
An den Winter muss ich mich erst wieder gewöhnen. 4 Grad, bewölkt und leichter Wind… Ein Flug hat da echt gereicht… Hat auf eine ganz andere Art aber trotzdem Spaß gemacht. 🙂 Wenigstens weiß ich jetzt, dass meine Akkuschiene auch wie erwartet funktioniert. 🙂