Leicht gestört ist das schon: bei Nebel auf dem Flugplatz

Irgendwas stimmt doch echt nicht bei mir. Zwei Grad Außentemperatur und Nebel sind ja alles andere als verlockend, vor die Tür zu gehen. Aber mein innerer Monk hat gesagt: Du musst jetzt einfach einen Testflug machen, ob der Heli nach der Rückrüstung auf Futaba (diesmal allerdings ne 16SZ statt der 16IZ, bei der ich ja irgendwie immer mit den Knüppelfedern gehadert habe) noch funktioniert. Ich hab dann kurz mit dem Monk diskutiert und er hat gewonnen. Also F3C-Strike ins Auto und ab auf den Flugplatz. Die Sicht war durch den Nebel echt nicht berauschend, so dass es beim Schweben und einem kurzen Test der Drehzahlen und vom Auro-Bailout geblieben ist. Erwartungsgemäß hat natürlich alles funktioniert und wider erwarten hat der Wahnsinn auf bizarre Art und Weise sogar Spaß gemacht. 🙂
Warum habe ich eigentlich wieder zurück gewechselt? Das hatte ganz pragmatische Gründe: Meine Jungs fliegen ja beide mit Futaba und wir wechseln auch immer mal wieder Modelle hin und her. Für die Jungs ist aber die Atom dann einfach zu groß gewesen, um gescheit als Handsender zu funktionieren. Also war Empfänger wechseln usw angesagt. Das hat dann auf Dauer alles genervt. Und da ich noch eine T14SG hatte, die mir sehr gut in der Hand liegt, aber leider kein T-FHSS kann, was wiederum in manchen Fliegern der Kids ist, habe ich mir eine günstige T16SZ zugelegt, die ja die gleiche Ergonomie wie die 14SG hat und eben auch alle Übertragungssysteme kann. Klar – hätte man sich vorher überlegen können. Aber seit wann ist ein Modellbauer vernünftig, wenn das „Haben-Will“ zuschlägt? 😉

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