Das lange Wochenende auf dem Flugplatz ausklingen lassen

Heute war nach zwei Tagen quasi nur Regen ja regelrechtes Traumwetter. Also sind Maximilian und ich am Nachmittag auf den Flugplatz gefahren. Und ob man’s glaubt oder nicht: Da war kein Mensch. Und so hatten wir etwa 3 Stunden lang den Platz ganz alleine für uns. Mit dabei hatten wir meinen gelben Strike 7.1, meine Avanti, Maximilian’s Funcub und seinen T-Rex 470.
Maximilian ist hauptsächlich mit der Funcub geflogen, bei der er jetzt die diversen Möglichkeiten der Landeklappen für sich entdeckt und in seine Fliegerei mit eingebaut hat. Die ersten Versuche waren noch – sagen wir mal – schwierig, da ich die Beimischung Klappen -> Tiefenruder noch gar nicht ernsthaft eingestellt hatte. Das habe ich dann aber auf seinen Wunsch hin angepasst, so dass die Kiste nun beim Setzen der Klappen weiter sauber geradeaus fliegt. Manchmal ist der Papa dann ja doch noch für was gut… 😉
Ich bin mehrfach mit der Avanti geflogen, die mir von Flug zu Flug mehr Spaß macht. Dieser Impeller-Jet kann von schnell bis zu klassischem Kunstflug á la RC1/F3A eigentlich alles, wenn man sich erstmal an die Eigenheiten des Antriebs gewöhnt hat. 🙂
Und auch der Strike kam natürlich nicht zu kurz. Das Fluggefühl liegt mir im aktuellen Setup mit dem Axon und der Atom jetzt richtig gut, so dass ich auch mal einige Manöver, die ich bislang nur am Heli-X geflogen habe, erfolgreich live austesten konnte. Bei einem Flug habe ich ihn dann mal richtig gescheucht und dabei den Gens Ace 5000er in 2:45 Minuten um 4169 mAh erleichtert. Da hab ich mich fast selbst erschrocken, wie schnell die Elektronen durch den Kosmik und den Pyro gewandert sind. Hat aber auch einfach riesen Spaß gemacht. 🙂

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