Da für den Nachmittag mal wieder Regen gemeldet war, bin ich heute Vormittag nochmal schnell auf den Flugplatz gefahren. Vor Ort war es echt windig und vor allem böig. Das richtige Wetter also, um mal etwas am Setup vom Genesis rumzuspielen. Gerade im Schweben war da noch deutlich Luft nach oben. Das Ansprechen vor allem auf Pitch und Heck war einfach noch etwas direkt, so dass die ganze Fliegerei sehr nervös aussah. Mit ein bisschen Spielen an der Pitchkurve und nochmal etwas Expo am Heck wirkt das nun viel harmonischer. Und trotz des böigen Winds lässt er sich immer noch präzise durch die Manöver dirigieren. 🙂
Am Diabolo habe ich dann das Schweben auch noch etwas entschärft. Auch wenn der Heli eher nicht zum Schweben gedacht ist, finde ich, dass auch das sauber gehen soll. Wind ist einfach klasse, um ein Setup zu optimieren. Wenn man nichts steuern muss, liegt jeder Heli ruhig. 😉