Ich war mal wieder kreativ und habe mir einen Halter für die digitale Pitchlehre, wie sie ja viele von uns einsetze, ausgedacht, der einfach mit einem Magnet (D: 10 mm, h: 5 mm) auf eine Rotorblattschraube gesetzt werden kann. Das funktioniert mit und ohne Blätter bei allen gängigen Modellen.
Zum Herunterladen der STL hier klicken.
Nur für nicht kommerzielle Nutzung! Die kommerzielle Nutzung bedarf meiner ausdrücklichen Zustimmung!
Nachdem die von mir erdachten „normalen“ Kufen mit dem dazugehörigen Seitenleitwerk montiert waren, musste kurz getestet werden, ob der Umbau nicht doch irgendwelche negativen Folgen haben würde – Stichwort: Resonanzen. Läuft aber alles perfekt. 🙂
Kan Poonoi zeigte uns bei einem privaten Helitreffen seine, eigentlich für den Freestyle-Contest bei der ROTOR live gedachte Musikkür. Einfach nur WOW. Sorry wegen der leisen Musik.
Für den ROTOR habe ich den F3C-Heli Wraith-E aufgebaut und erprobt. Hier ein erster Blick in den Kasten.
Da mir der Starrantrieb beim ansonsten echt toll fliegenden Gaui X7 ganz und gar nicht gefiel, wurde eine Umrüstung auf Zahnriemenantrieb für das Heck konstruiert. Hier der erste Flug damit.
Ein kurzer Blick in den Bausatz des Fireball Havok, den ich für den ROTOR unter die Lupe genommen habe.
Diese Agusta A109 wurde vor etwa 25 Jahren gebaut und ist offenbar noch nie geflogen. Jetzt wurde die SSM Mechanik auf Elektro umgerüstet und ein Axon eingebaut. Und nun fliegt sie. 🙂
Mein Eigenbauheli Peak bei einem Testflug während eines sehr heißen Tages. Aber wie will man sonst rausfinden, ob das Ding auch hält?