Schon wieder windig aber trotzdem ein schöner Nachmittag auf dem Flugplatz

Und wieder einmal sah das Wetter gar nicht so schlecht aus und entpuppte sich auf dem Flugplatz als kalt und windig. Also starker, böiger Wind. 🙁 Aber es hilft nix: Die Funcub erledigte ihren Erstflug mit Bravour- Sie fliegt echt gut – auch bei solch bescheidenen Verhältnissen. Und so konnte ich direkt beim Erstflug Lehrer-Schüler mit Maximilian machen. Hätte ich am Ende nicht noch mit den Klappen experimentiert, mit denen – wenn voll gesetzt – die Funcub nicht gegen den Wind ankam, wäre auch das Fahrwerk nicht beim Erstflug beschädigt worden. Hab doch tatsächlich statt Klappen rein den Motorschalter gezogen. Motor aus, Klappen raus, Wind: da war das Aufsetzen nicht wirklich zart. Aber es waren trotzdem noch zwei weitere Lehrer-Schüler-Flüge mit Maximilian drin, der dabei echt Spaß hatte. 🙂 Und dann hatte ich noch den Specter dabei, dem ich die Tage das leichte Hauptgetriebe verpasst habe. Musste ja auch getestet werden. Und da der Winkel der Schrägverzahnung hier wieder größer ist (nämlich wie beim Seriengetriebe und ich hatte ja die Tuningversion mit 109 statt 106 Zähnen montiert), ist der Heli gleich um Welten leiser geworden. Zusammen mit dem Pyro 700-45 und den Kolibri läuft das jetzt bei allen Drehzahlen super leise und mit immer noch locker genug Leistung. Dabei lag die Stromaufnahme bei maximal 132 Ampere und ich konnte über 6 Minuten fliegen. Ein geiles Setup. 🙂

Bissel mit Macrozellen gespielt

Ich hab noch ein wenig mit den Macrozellen die Einstellung der Funcub optimiert. Neben Höhenruderkompensation der Klappen (mal gucken, ob man das überhaupt braucht) habe ich auch noch eine Verlangsamung der Klappen eingebaut. Die Möglichkeiten sind unmöglich. 🙂

Die Funcub ist fertig

Nach etwa 30 Minuten Bauzeit war die Funcub schon fertig. Weitere 30 Minuten später war auch das Neo entsprechend programmiert. Das Wochenende kann kommen. 😉

Multiplex Funcub NG Unboxing

Ich habe zusammen mit meinem Sohn Maximilian die Funcub NG von Multiplex ausgepackt. Der Flieger ist richtig gut gemacht. Ich bin immer noch begeistert von der Qualität der Schaumteile von Multiplex, die von Genration zu Generation der Modelle immer nochmal besser wird. Ich bin beruflich ja auch im Schäumformenbau und weiß, welcher Aufwand dahinter steckt, das so umzusetzen. 🙂

Piro-Training bei Wind macht die Finger flott

Trotz Sturm bin ich für einen Flug mit dem Genesis rausgegangen. 17 Minuten reines Schweben mit Piros bei übelsten Bedingungen, um die Finger schnell zu machen und noch etwas am Setup im Neo zu basteln. Macht auch mal Spaß. 🙂
und anschließend daheim noch schnell meine Fernpiloten-Lizenz gemacht. Damit ist auch das Thema abgehakt. 🙂

Nach der Arbeit das Vergnügen

Das Wetter war zwar nicht besonders, aber einen Flug mit dem Logo 200 nach dem Buddeln (und heute sind wir dem alten Pool auf den Grund gegangen) ging dann doch. 🙂

Ostersamstag mit Tim Vöge

Die letzten Tage machten ja Hoffnung auf tolles Wetter. Dem war leider nicht ganz so. Strammer Wind und einstellige Temperaturen herrschten. Trotzdem kam Tim Vöge heute Vormittag rüber, um zusammen eine Runde dem schönsten Hobby der Welt zu frönen. Er mit dem Zenyt Seven (coole Maschine) und ich hatte den Diabolo und den Genesis am Start. Hat trotz Wind echt Spaß gemacht. 🙂

Logo 200 im Pool

Jetzt, wo das Wetter besser ist, steht Gartenarbeit auf dem Plan. Erstes Projekt: den zugeschütteten Pool im Garten wieder ausheben und in Stand setzen. Nachdem unser Tagesziel erreicht war, hab ich dann eben mal schnell ne Runde im Garten gedreht. 🙂

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