Zwei Plätze, ein Gewitter und vier Akkus

Nach dem F3C-Wettbewerb in Göttingen vor nicht ganz zwei Wochen hat es mich heute das erste Mal wieder gepackt, mit dem Strike/Inpulse fliegen zu gehen. Man will ja nicht aus der Übung kommen. Also bin ich zunächst auf den neuen Trainingsplatz gefahren, wo ich nach dem Freimähen des F3C-Bereichs mit einem Handmäher zwei Akkus mit Wind von rechts fliegen konnte, ehe das anrückende Gewitter mich zum Rückzug bewegte. Später am Tag bin ich dann nochmal auf unseren Vereinsplatz gegangen, wo dann (wir erinnern uns: liegt genau andersrum zum Trainingsplatz) der Wind von links kam. Dort konnte ich die übrigen beiden noch vollen Maniax-Akkus leeren.
Ich habe dabei heute nicht nur das Programm trainiert, sondern vor allem mal versucht, die Positionen im Schweben noch besser zu treffen und verinnerlichen. Vor allem ging es mir dabei um die Flughöhen in den Figuren, da ich das Gefühl hatte, da grundsätzlich etwas zu niedrig zu sein. Obwohl ich zunächst mal den inneren Schweinehund bekämpfen musste, hat das wieder richtig Spaß gemacht. Und so ganz nebenbei habe ich mal auf die Temperaturen meines Kolibri 140 HV geachtet. Bei um die 30 Grad war ich gespannt, was der Regler dann so haben würde. Mit unter 60 Grad ist da aber alles im grünen Bereich. 🙂

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