Brückentag-Fliegen auf zwei Plätzen

Gestern waren wir zuerst wieder auf dem neuen Flugplatz. Der recht starke Ostwind kam genau über die Weinreben auf den Platz, passte aber von der Richtung für mein Helifeld mit Nase rechts. Relativ zur Hauptflugrichtung Nord-Süd kam der Wind aber natürlich genau von der Seite, was für Maximilian mit der leichten Slick keinen Spaß gemacht hätte. Also habe ich nur einen schnellen F3C-Flug mit dem Strike/Inpulse gemacht. Der lief soweit ganz gut. Der durch die Reben stark verwirbelte Wind sorgte dabei dafür, dass ich im Schweben alle Hände voll zu tun hatte. Insgesamt bin ich aber brauchbar damit klargekommen. Die Fahrtfiguren liefen mit dem gewohnten Modell dann auch wieder gut. Insgesamt waren die Mit-Wind-Figuren leicht nach links versetzt, da ich den starken Rückenwind etwas unterschätzt habe. Die Autorotation lief dafür aber ungewohnt gut. Trotz des starken Winds war die Rotorwelle tatsächlich im inneren Kreis. 🙂
Anschließend sind wir dann auf unseren Heimatplatz gefahren, der ja Flugrichtung Ost-West hat. Also kein störender Querwind. Da konnte Maximilian dann noch drei Akkus mit der Slick fliegen. So wie es aussieht, haben wir jetzt also einen Platz, der optimal fürs Helitraining ist und einen, wo Fläche mehr Spaß macht. 😉

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